Murano Glasobjekte bei 1000 Objects – gute Herkunft offenbart sich schnell
Wenn es um Glaskunstobjekte geht, ist Muranoglas für Glasliebhaber der Maßstab. Mit seiner einzigartigen Sammlung „1000 Objekte“ bietet Peter Grünbaum Highlights dieser einzigartigen Provenienz als Sammlerstücke mit attraktivem Potenzial.
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Schon aus wissenschaftlicher Sicht ist Glas an sich ein mehr als faszinierender Werkstoff. Der „amorphe, weitgehend durchsichtige Feststoff, der durch Schmelzen und anschließendes schnelles Abkühlen anorganischer Verbindungen wie Siliziumdioxid (Quarzsand) entsteht“ 1, scheint in einem weder typisch festen noch typisch flüssigen Zustand den Naturgesetzen zu trotzen und besticht vor allem durch seine Transparenz, der Glas seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten verdankt. Anwendungen, die Glas heute zu einem alltäglichen Begleiter machen. Weltweit werden so jährlich über 130 Millionen Tonnen Glas produziert. Fast die Hälfte dieser enormen Menge wird zu Behälterglas weiterverarbeitet oder als Flachglas beispielsweise in der Bauindustrie eingesetzt. Bei aller Faszination ist Glas heute allerdings zumeist ein Wegwerfprodukt, das nur dank einer europaweiten Recyclingquote von rund 73% noch nicht vollständig durch alternative Materialien ersetzt wurde.
Seit den Anfängen der Glasproduktion im dritten Jahrtausend v. Chr., also seit dem 1. Jahrhundert n. Chr., ist Glas vor allem für die Kunst von größtem Interesse. Mit seinen ganz spezifischen Eigenschaften und Anforderungen an die künstlerische Verarbeitung reiht sich Glas in die Riege der von Kunsthandwerkern bevorzugten Materialien wie Holz, Stein oder Metall ein und übertrifft diese – zumindest in den Augen von Glaskunstliebhabern – durch seine Kombination aus Transparenz und Vielseitigkeit in Farbe und Form sowie der einzigartigen Spannung zwischen Unvergänglichkeit und fragiler Zerbrechlichkeit.
In der bildenden Kunst sind es vor allem die Namen einzelner Künstler, die für eine Disziplin stehen. Der klassische Bildhauer Michelangelo Buonarotti, die Skulpturen Richard Serras, Figuren und Reliefs von Franz Abart – unterschiedliche Epochen wurden von Stilen, aber vor allem von einzelnen Künstlern geprägt. Auch wenn Glaskunst auch mit international bekannten Namen verbunden wird, ist es vor allem die Provenienz – die lokale Herkunft –, die Sammler begeistert, für besondere Qualität steht und nicht zuletzt den Sammlerwert eines Glasobjekts bestimmt. Der Name der kleinen venezianischen Insel Murano steht für mehr als sieben Jahrhunderte Glaskunst auf höchstem Niveau. Spätestens seit der Renaissance haben Murano-Glasobjekte die Welt erobert und begeistern bis heute nicht nur eingefleischte Sammler, sondern ziehen jeden Betrachter mit ihrem einzigartigen Spiel aus Formen und Farben in ihren Bann.
Angesichts dieser teils beeindruckenden Preise – so erzielte beispielsweise die Muranoglasschale „COPPA DELLE MANI“ von Tomaso Buzzi aus den 1930er Jahren 2019 bei einer Christie’s-Auktion die Rekordsumme von rund 300.000 Euro – wird ein glaubwürdiger Provenienznachweis umso wichtiger. Neben charakteristischen Merkmalen echten Muranoglases wie kleinen Lufteinschlüssen, der typischen Farbintensität und dem Farbenspiel, Gold- oder Silbereinlagen oder auch kleinen Unvollkommenheiten, die Muranoglasobjekte so besonders machen, achten Käufer vor allem auf die Vertrauenswürdigkeit des Verkäufers.
Als passionierter Sammler hat sich der gebürtige Schweizer Peter Grünbaum über Jahrzehnte einen Ruf als Experte und vertrauenswürdiger Anbieter von Muranoglasobjekten erworben. Seine Muranoglas-Kollektion „1000 Objekte“ bietet nicht nur die oben beschriebenen astronomischen Preisspannen, die in den letzten Jahren ohnehin nur selten erreicht wurden, sondern auch Sammlerstücke in den unterschiedlichsten Preiskategorien. Peter Grünbaums Kunden können stets sicher sein, in echtes Muranoglas zu investieren, für dessen Provenienz der „pathologische Sammler“ mit seinem Namen steht.
Der Sammler-Onlineshop bietet aktuell über 200 Vasen und Designobjekte aus Muranoglas zum sicheren Kauf an. Darunter sind Stücke für unter 3.000 Franken, wie etwa die Skulptur „Amplesso“ des italienischen Künstlers Fulvio Bianconi aus dem Jahr 1979, aber auch einige Sammlerstücke wie die seltene und bedeutende Mosaikvase „Mosaico“ von Vetreria Artistica Barovier für 120.000 Franken.
Weitere Highlights der Sammlung sind Toots Zynskys farbenfrohe Glasschale „Filet-de-verre“ mit einem lebendigen Zusammenspiel aus Rot, Blau, Gelb und Grün aus der Thierry Guerlain-Kollektion sowie Objekte von Yoichi Ohira, ebenfalls aus dieser Kollektion, die Glaskunst und Zen in sanften Farbverläufen vereinen.
Als Provenienznachweis dokumentiert Peter Grünbaum die Vorbesitzer jedes Objekts. Dazu gehören meist renommierte Sammlungen ebenso renommierter Persönlichkeiten wie Gian Battista Farina, der Gründer des berühmten Designhauses Pinin Farina, von dem Grünbaum beispielsweise die Murrine-Vase Ercole Barovier aus dem Jahr 1930 persönlich erhielt. Eine
Ein Großteil der angebotenen Vasen und Objekte wurde von internationalen Experten geprüft und für authentisch befunden. Ein großzügiges Rückgaberecht bietet Käufern zudem zusätzliche Sicherheit bei der Kaufentscheidung für diese einzigartigen Objekte.
Seit den Anfängen der Glasproduktion im dritten Jahrtausend v. Chr., also seit dem 1. Jahrhundert n. Chr., ist Glas vor allem für die Kunst von größtem Interesse. Mit seinen ganz spezifischen Eigenschaften und Anforderungen an die künstlerische Verarbeitung reiht sich Glas in die Riege der von Kunsthandwerkern bevorzugten Materialien wie Holz, Stein oder Metall ein und übertrifft diese – zumindest in den Augen von Glaskunstliebhabern – durch seine Kombination aus Transparenz und Vielseitigkeit in Farbe und Form sowie der einzigartigen Spannung zwischen Unvergänglichkeit und fragiler Zerbrechlichkeit.
In der bildenden Kunst sind es vor allem die Namen einzelner Künstler, die für eine Disziplin stehen. Der klassische Bildhauer Michelangelo Buonarotti, die Skulpturen Richard Serras, Figuren und Reliefs von Franz Abart – unterschiedliche Epochen wurden von Stilen, aber vor allem von einzelnen Künstlern geprägt. Auch wenn Glaskunst auch mit international bekannten Namen verbunden wird, ist es vor allem die Provenienz – die lokale Herkunft –, die Sammler begeistert, für besondere Qualität steht und nicht zuletzt den Sammlerwert eines Glasobjekts bestimmt. Der Name der kleinen venezianischen Insel Murano steht für mehr als sieben Jahrhunderte Glaskunst auf höchstem Niveau. Spätestens seit der Renaissance haben Murano-Glasobjekte die Welt erobert und begeistern bis heute nicht nur eingefleischte Sammler, sondern ziehen jeden Betrachter mit ihrem einzigartigen Spiel aus Formen und Farben in ihren Bann.
Angesichts dieser teils beeindruckenden Preise – so erzielte beispielsweise die Muranoglasschale „COPPA DELLE MANI“ von Tomaso Buzzi aus den 1930er Jahren 2019 bei einer Christie’s-Auktion die Rekordsumme von rund 300.000 Euro – wird ein glaubwürdiger Provenienznachweis umso wichtiger. Neben charakteristischen Merkmalen echten Muranoglases wie kleinen Lufteinschlüssen, der typischen Farbintensität und dem Farbenspiel, Gold- oder Silbereinlagen oder auch kleinen Unvollkommenheiten, die Muranoglasobjekte so besonders machen, achten Käufer vor allem auf die Vertrauenswürdigkeit des Verkäufers.
Als passionierter Sammler hat sich der gebürtige Schweizer Peter Grünbaum über Jahrzehnte einen Ruf als Experte und vertrauenswürdiger Anbieter von Muranoglasobjekten erworben. Seine Muranoglas-Kollektion „1000 Objekte“ bietet nicht nur die oben beschriebenen astronomischen Preisspannen, die in den letzten Jahren ohnehin nur selten erreicht wurden, sondern auch Sammlerstücke in den unterschiedlichsten Preiskategorien. Peter Grünbaums Kunden können stets sicher sein, in echtes Muranoglas zu investieren, für dessen Provenienz der „pathologische Sammler“ mit seinem Namen steht.
Der Sammler-Onlineshop bietet aktuell über 200 Vasen und Designobjekte aus Muranoglas zum sicheren Kauf an. Darunter sind Stücke für unter 3.000 Franken, wie etwa die Skulptur „Amplesso“ des italienischen Künstlers Fulvio Bianconi aus dem Jahr 1979, aber auch einige Sammlerstücke wie die seltene und bedeutende Mosaikvase „Mosaico“ von Vetreria Artistica Barovier für 120.000 Franken.
Weitere Highlights der Sammlung sind Toots Zynskys farbenfrohe Glasschale „Filet-de-verre“ mit einem lebendigen Zusammenspiel aus Rot, Blau, Gelb und Grün aus der Thierry Guerlain-Kollektion sowie Objekte von Yoichi Ohira, ebenfalls aus dieser Kollektion, die Glaskunst und Zen in sanften Farbverläufen vereinen.
Als Provenienznachweis dokumentiert Peter Grünbaum die Vorbesitzer jedes Objekts. Dazu gehören meist renommierte Sammlungen ebenso renommierter Persönlichkeiten wie Gian Battista Farina, der Gründer des berühmten Designhauses Pinin Farina, von dem Grünbaum beispielsweise die Murrine-Vase Ercole Barovier aus dem Jahr 1930 persönlich erhielt. Eine
Ein Großteil der angebotenen Vasen und Objekte wurde von internationalen Experten geprüft und für authentisch befunden. Ein großzügiges Rückgaberecht bietet Käufern zudem zusätzliche Sicherheit bei der Kaufentscheidung für diese einzigartigen Objekte.