Die Schätze von Murano: Einzigartige Glasobjekte in Peter Grünbaums Privatsammlung
Peter Grünbaum sammelt seit frühester Kindheit. Sein Interesse an Muranoglasobjekten war zwar nicht seine erste, aber sicherlich seine beständigste Leidenschaft. Heute besitzt der Schweizer Künstler eine der beeindruckendsten Sammlungen in Privatbesitz.
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Glas fasziniert die Menschen seit über 3.000 Jahren. Insbesondere die Lichtdurchlässigkeit des Materials, verbunden mit den über Jahrhunderte perfektionierten Formmöglichkeiten, heben Glas auf eine Stufe mit Skulpturen und anderen künstlerischen Ausdrucksformen verschiedener Kunstepochen. Seine Langlebigkeit, im Gegensatz zu seiner Zerbrechlichkeit, begründet archäologische Funde im Bereich der Glasgefäße, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen.
Im Laufe der Jahrhunderte gab es eine Reihe herausragender, zeitloser Phasen mit charakteristischen Formen künstlerischer Glasverarbeitung und den damit verbundenen Regionen und Künstlern. Besonders hervorzuheben ist hier die venezianische Glastradition, deren Wurzeln bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. zurückreichen. Seit dem 12. Jahrhundert steht der Name des Murano-Archipels nordöstlich der Altstadt Venedigs für Glasobjekte, die bis heute von Kennern weltweit gesucht und oft teuer sind. Für sie gilt Murano-Glas aufgrund seiner Formen und Farben, ja selbst seiner Unvollkommenheiten als absolut einzigartig. So einzigartig, dass es insbesondere die Leidenschaft begeisterter Sammler weckt.
Einer dieser Sammler ist Peter Grünbaum. Bevor der Schweizer 2005 nach drei Jahrzehnten seine Karriere als Marketingmanager in internationalen Konzernen und seiner eigenen Marketingagentur aufgab und sich ganz seiner Sammelleidenschaft widmete, hatte er als Sammler bereits viel erreicht. Der Verkauf der über 1.200 Objekte umfassenden Spielzeugroboter-Sammlung an den Gründer des Vitra Design Museums in Weil am Rhein, Rolf Fehlbaum, war nur ein bemerkenswerter Meilenstein.
Obwohl die Muranoglasobjekte nur eine von vielen Kategorien in Grünbaums Sammlung, den „1000 Objekten“, darstellen, zählen sie dennoch zu den herausragendsten Stücken der mittlerweile über 6.000 Objekte umfassenden Sammlung. Obwohl Grünbaum die über die Jahre gesammelten Muranoglasvasen und andere Raritäten zum Verkauf anbietet, hat er sein Portfolio kontinuierlich durch den Erwerb weiterer Sammlungen erweitert.
Über 200 Objekte – Vasen, Schalen und Skulpturen aus den Werkstätten der Meister der Glasverarbeitung, aus den 1930er und 1940er Jahren sowie aus jüngerer Zeit, aus den 1950er bis 1970er Jahren, stehen aktuell auf der Website 1000-objekte.ch zum Verkauf.
Zusammen mit weiteren Sammlerstücken aus den Bereichen Möbel- und Leuchtendesign sowie einer Vielzahl von Raritäten vom Zigarettenbild bis zum Pirelli-Kalender arrangiert Grünbaum Teile seiner Sammlung in seinen eigenen vier Wänden in Zürich laufend neu. Neben zahlreichen Bildern und Videos auf seiner Website lädt Peter Grünbaum Interessierte und potenzielle Käufer herzlich ein, auf Anfrage sich selbst von der Einzigartigkeit seiner Sammlung zu überzeugen und so zumindest ansatzweise zu verstehen, wie aus einer Vorliebe eine Sammelleidenschaft entstehen kann.
Im Laufe der Jahrhunderte gab es eine Reihe herausragender, zeitloser Phasen mit charakteristischen Formen künstlerischer Glasverarbeitung und den damit verbundenen Regionen und Künstlern. Besonders hervorzuheben ist hier die venezianische Glastradition, deren Wurzeln bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. zurückreichen. Seit dem 12. Jahrhundert steht der Name des Murano-Archipels nordöstlich der Altstadt Venedigs für Glasobjekte, die bis heute von Kennern weltweit gesucht und oft teuer sind. Für sie gilt Murano-Glas aufgrund seiner Formen und Farben, ja selbst seiner Unvollkommenheiten als absolut einzigartig. So einzigartig, dass es insbesondere die Leidenschaft begeisterter Sammler weckt.
Einer dieser Sammler ist Peter Grünbaum. Bevor der Schweizer 2005 nach drei Jahrzehnten seine Karriere als Marketingmanager in internationalen Konzernen und seiner eigenen Marketingagentur aufgab und sich ganz seiner Sammelleidenschaft widmete, hatte er als Sammler bereits viel erreicht. Der Verkauf der über 1.200 Objekte umfassenden Spielzeugroboter-Sammlung an den Gründer des Vitra Design Museums in Weil am Rhein, Rolf Fehlbaum, war nur ein bemerkenswerter Meilenstein.
Obwohl die Muranoglasobjekte nur eine von vielen Kategorien in Grünbaums Sammlung, den „1000 Objekten“, darstellen, zählen sie dennoch zu den herausragendsten Stücken der mittlerweile über 6.000 Objekte umfassenden Sammlung. Obwohl Grünbaum die über die Jahre gesammelten Muranoglasvasen und andere Raritäten zum Verkauf anbietet, hat er sein Portfolio kontinuierlich durch den Erwerb weiterer Sammlungen erweitert.
Über 200 Objekte – Vasen, Schalen und Skulpturen aus den Werkstätten der Meister der Glasverarbeitung, aus den 1930er und 1940er Jahren sowie aus jüngerer Zeit, aus den 1950er bis 1970er Jahren, stehen aktuell auf der Website 1000-objekte.ch zum Verkauf.
Zusammen mit weiteren Sammlerstücken aus den Bereichen Möbel- und Leuchtendesign sowie einer Vielzahl von Raritäten vom Zigarettenbild bis zum Pirelli-Kalender arrangiert Grünbaum Teile seiner Sammlung in seinen eigenen vier Wänden in Zürich laufend neu. Neben zahlreichen Bildern und Videos auf seiner Website lädt Peter Grünbaum Interessierte und potenzielle Käufer herzlich ein, auf Anfrage sich selbst von der Einzigartigkeit seiner Sammlung zu überzeugen und so zumindest ansatzweise zu verstehen, wie aus einer Vorliebe eine Sammelleidenschaft entstehen kann.